Das Innovations-Haus oder

die Synopsis des Innovierens


Nach einer Zeit, in der viele wertvolle Erkenntnisse gewonnen wurden (siehe: „Highlights…“;

auf dieser Webseite), ist Gelegenheit zu einer Besinnungs-Phase.

 

Wir lehnen uns sozusagen zurück und lassen das Reflektierte Revue passieren; wir schauen 

uns alles in Ruhe an und fassen danach zusammen:

Was geschieht?  Neuerungen werden in konkreten Projekten in der Feld-Ebene realisiert;

konzipiert wird in den Meta-Ebenen darüber (siehe hierzu  Lit.: „Zur Theorie und Praxis der Genese…“ 2016). Das ist an sich nicht neu. 

 

Neu ist jedoch: beide Ebenen bedürfen einer aufeinander abgestimmten Gesamtschau, einer Synopsis. Das gab es bis jetzt nicht. Nur dann ergänzen sich die Einzelteile; nur dann können sich die innewohnenden Potentiale sinnvoll entfalten. Ohne Synopsis bleibt es bei Stückwerk. 

 

Vieles läuft beim Innovieren üblicherweise unbewusst ab. Im Einzelfall mag das zum ange-strebten Erfolg führen. Garantiert ist das generell natürlich nicht; der Zufall treibt sein Unwesen. Deshalb wird das Unbewusste hier erstmalig strukturiert und in Form eines Hauses mit vier Räumen visualisiert. Das unterstützt unsere Vorstellung und ist nützlich beim Erinnern. 

 

Auf diese Weise soll das jeweilige Vorhaben als Gesamt-Tableau überschaubar gemacht werden, damit alles Wichtige berücksichtigt und nichts Wesentliches vergessen wird.

 

Das Innovations-Haus will

-        das unstrukturierte Denken genau so wie

-        das konzeptionelle, zielgerichtete Vorgehen sowie

-        das Gestalten in realen Umfeldern und

-        das konkrete Handeln beim Innovieren

im Interesse optimaler Ergebnisse zusammenführen.

 

Die Grafik soll helfen, daß wir uns damit identifizieren können; wir sollen uns hier zuhause fühlen.